Richtlinien zur Textgestaltung von Rezensionen in der Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark

Bibliographische Angaben (Kopf):

  • Autorenname: Vorname normal, Nachname in KAPITÄLCHEN; Abkürzung für Herausgeber und herausgegeben: (Hg.) bzw. hg.; Komma;
  • Bei Sammelwerken in der Regel den Herausgeber dem Buchtitel nachstellen;
  • Buchtitel kursiv, eventuelle Untertitel normal;
  • Reihentitel samt Bandnummer in Klammer bei vorangestelltem Ist-Gleich-Zeichen; eventueller Herausgebername der Reihe kann in KAPITÄLCHEN geschrieben werden; Punkt. Erscheinungsort, Doppelpunkt, Verlag und Jahr, Punkt.
  • Seiten, Komma, Preis in Euro.

Beispiele:
Heribert STURM (Hg.), Ortslexikon der böhmischen Länder 1910–1965. München/Wien: Oldenbourg 1983. 955 S., 3 Karten, € 95,–.

Epigraphik 1988. Fachtagung für mittelalterliche und neuzeitliche Epigraphik, Graz, 10.–14. Mai 1988. Referate und Round-Table-Gespräche. Hg. v. Walter KOCH (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Phil.-hist. Kl., Denkschriften 213 = Veröffentlichungen der Kommission für die Herausgabe der Inschriften des deutschen Mittelalters 2). Wien: Akademie der Wissenschaften 1990. 360 S., 114 Tafeln, € 35,–.

Text:

  • Text nur durch Absätze (ein Tabulatoreinzug) gliedern. Kein Fettdruck, keine Sperrungen.
  • Zitate aus dem besprochenen Werk kursiv, ohne Anführungszeichen.

Bei Sammelwerken und Zeitschriften:

  • Nachname des Einzelautors in KAPITÄLCHEN;
  • Beitragstitel normal, durch Komma und Anführungszeichen eingegrenzt. Die Seitenzahlen des Beitrages können, müssen aber nicht beigesetzt werden (in Klammern).
  • Bei Titeln in nicht geläufigen Fremdsprachen Übersetzung in Klammern anfügen.
  • Voller Name des Rezensenten kursiv in letzter Zeile rechtsbündig.

Beispiel:

(…) Zum Abschluß des Tagungsbandes bietet Gerlinde NEUHOLD, „Die Besitzer der Burg Dunkelstein in der Neuzeit“ (514–528), noch lesenswerte personengeschichtliche Aspekte. Daß freilich auch hier einige zentrale Fragen offen bleiben müssen, liegt am dünnen Quellenmaterial.

Max Leser