Jahrgang 30 (1956)
- Leopold KRETZENBACHER, „Maître Patelin“ in der Oststeiermark. Ein Schwank der Weltliteratur im lebendigen Volksmund (2–11)
- Herwig EBNER, Der salzburgische Besitz zu Nennersdorf bei Leoben. Ein Beitrag zur Erforschung der Hufengrößen in Steiermark (11–16)
- Hans ROHRER, Aus alten Verkündbüchern (16–25)
- Otto LAMPRECHT, Die Schwaigen des Amtes Schrems. Zur Wirtschaftsgeschichte der steirischen Bergbauerngüter (33–43)
- Fritz POSCH, Die Fersten (44–47)
- Franz LESKOSCHEK, „Hobeln“ und „Schleifen“. Steirische Winzerbräuche beim Weingartenhauen (47–52)
- Josef FREUDENTHALER, Wanderbuch aus Biedermeiertagen (52–57)
- Adalbert SIKORA, Alt-Grabenhofen (57–60)
- Hans PIRCHEGGER, Kirchberg an der Raab (65–70)
- Franz PICHLER, Die Vulgonamen in Pitschgau und Bischofegg. Ein Beitrag zur steirischen Hausnamenkunde (70–84)
- Karl BRACHER, Zur Baugeschichte des Münsters in Göß (84–93)
- Ferdinand TREMEL, Vom Werte der Landesgeschichte für die Mittelschule (97–100)
- Im Gedenken an Paul Schlosser (100–101)
- Helmut J. MEZLER-ANDELBERG, Blasiuspatrozinien in Steiermark (101–109)
- Inge MAYER, Ein Epitaphwandgemälde aus dem Jahre 1570 (109–115)
- Willi KADLETZ, Das Radwerk IV in Vordernberg (115–117)
- Franz LESKOSCHEK, „Jetzt kommt scho bald die Liachtmeßzeit …“ Lichtmeßlied und Lichtmeßbrauch in Steiermark (118–121)